Das iisbaere Ski Weekend fand vom 7.-9.12. in Davos statt. Petrus hatte dieses Jahr für einmal schon alles für uns perfekt vorbereitet. Nicht nur die Pisten waren weiss, nein dieses Jahr war auch zwischen den Pisten alles so wie es sein sollte.
Für den Freitag war bestes Wetter angesagt, Samstag war auch nicht schlecht und für Sonntag war starker Schneefall vorausgesagt. Das kam uns allen sehr entgegen, wir konnten schon ausschlafen am Sonntag planen.
Wie fast jedes Jahr konnten Schorsch, Rosmarie und ich schon am Freitag die Skipiste ausprobieren. Es war sensationell!!! Blauer Himmel und traumhafte Pisten. Diese Jahr waren die Pisten unglaublich gut, dank echtem Neuschnee waren sie weich und griffig.
Die restlichen iisbäre sind dann erst nach dem Après-Ski zum heissen Stein im Ochsen eingetroffen. Nach dem ausführlichem dinieren gingen wir noch mehr oder weniger «kurz» in die Ochsen 2 Bar.
Der nächste Treffpunkt das Mittageessen im Chalet Güggel. Der Samstagmorgen wurde individuell verbracht. Ich für meinen Teil fand das Wetter am frühen Morgen noch viel zu bewölkt und hatte beschlossen ein wenig später zum Frühstück und den Pisten, beziehungsweise Mittagessen zu gehen.
Eigentlich war das Wetter und die Pisten auch am Samstag super. Verglichen mit den anderen Jahren definitiv über dem Durchschnitt. Aber halt trotzdem nicht so toll wie am Freitag.
Abendessen gingen in der Teufi. Das Jahr davor wurde nach dem Käsefondue noch Fleisch gegessen. Alle waren sich einig, dass wir dieses Jahr nicht so viel Essen sollten. Aber nach der ersten Runde Fondue war es mit den guten Vorsätzen vorbei….
Trotz oder gerade weil man mit dem vollen Bauch nicht schlafen kann haben wir den Abend dann in der Tijuana Bar abgeschlossen.
In der Nacht hatte starker Schneefall begonnen, welcher auch am Sonntag so weiter ging. Die meisten haben darum ausgeschlafen und nach einem gemütlichen Frühstück die Heimreise angetreten.
Mir scheint unser Verein und die Mitglieder werden erwachen. Mir fallen jedes Jahr weniger Geschichten für meinen Bericht ein. Entweder werde ich vergesslich oder es passiert einfach weniger, denn das gemeinsame Essen dauert inzwischen viel länger als die Besuche in den Bars.
Euer Reiseleiter Ruedi